Die 980 km der Vía de la Plata mit dem Fahrrad ermöglichen es dir, Spanien von Süden nach Norden zu durchqueren und dabei vier verschiedene autonome Gemeinschaften zu erleben. Eine Reise der Kontraste, bei der du dich an wunderschönen Landschaftsveränderungen erfreuen wirst. Du wirst durch die typischen Dehesas Andalusiens und Extremaduras radeln, durch Olivenhaine, Obstbaumplantagen, Getreidefelder und kastilische Wiesen. In Galicien angekommen, durchquert ihr die galicischen Berge und entdeckt wertvolle Atlantikwälder, bis ihr das Ziel erreicht, Santiago de Compostela.

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Von
950€

Karte des Weges

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Etappen des Vía de la Plata mit dem Fahrrad ab Sevilla

Die Stadt der Giralda ist zweifellos einer der schönsten Orte im Süden der Iberischen Halbinsel. Die Altstadt der andalusischen Hauptstadt gilt als die größte aller spanischen Städte. Hier könnt ihr beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale, den Alcázar oder die Giralda besichtigen. Auch der Torre del Oro und die Plaza de España sind Wahrzeichen, die ihr nicht verpassen solltet.

Sevilla ist eine große Stadt mit unzähligen Möglichkeiten, was es zu sehen und zu tun gibt – ein perfekter Startpunkt für diese Vía de la Plata mit dem Fahrrad. Wenn ihr nur einen Tag Zeit habt, empfehlen wir euch, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen und euch anschließend zu entspannen und die Atmosphäre zu genießen. Ein Spaziergang durch die Stadt ist eine hervorragende Möglichkeit, ihre wahre Essenz zu entdecken. Lasst euch von der reichen Gastronomie in Form von „Tapas“ und dem künstlerischen Flair ihrer Menschen verzaubern.

Ihr startet die Vía de la Plata mit dem Fahrrad, indem ihr die Stadt über die Plaza Puerta de Triana verlasst und den Fluss Guadalquivir überquert. Weiter geht es in Richtung Santiponce, wo ihr die Überreste der antiken römischen Stadt Itálica besichtigen könnt. Anschließend fahrt ihr weiter nach Guillena und durch die Weideflächen der Dehesa del Cortijo del Chaparral, bis ihr schließlich das Etappenziel Castilblanco de los Arroyos erreicht.

In Castilblanco de los Arroyos, einer Stadt, die Cervantes in seinem Roman Die zwei jungen Damen erwähnt, könnt ihr religiöse Bauwerke im Mudéjar-Stil besichtigen, wie die Kirche Divino Salvador. Dieses kleine Dorf, das zwischen den Provinzen Sevilla und Córdoba liegt, befindet sich in den ersten Ausläufern der Sierra del Pedroso. Kulinarisch erwarten euch traditionelle Rezepte wie Kaninchen in Salmorejo-Sauce, „Venteras“ oder „Migas“ – nahrhafte Gerichte, mit denen ihr eure Energie wieder aufladen könnt.

Auf dieser Etappe der Vía de la Plata mit dem Fahrrad verlaufen die ersten Kilometer auf der Straße, weshalb besondere Vorsicht geboten ist. Auf Höhe von El Berrocal führt der Weg in eine Dehesa und erreicht später das weiße Dorf Almadén de la Plata. Von dort geht es weiter über den Camino Viejo de Almadén de la Plata nach El Real de la Jara. Ihr befindet euch im westlichsten Teil der Sierra Norte von Sevilla, sodass euch in diesen Kilometern einige Höhenunterschiede erwarten. Unterwegs passiert ihr eine mittelalterliche Burg aus dem 14. Jahrhundert und überquert den Arroyo de la Víbora, wodurch ihr in die Region Extremadura gelangt und schließlich Monesterio erreicht.

Monesterio beherbergt ein Interpretationszentrum der Vía de la Plata, das definitiv einen Besuch wert ist. Auf monumentaler Ebene könnt ihr die Kirche San Pedro Apóstol besichtigen. Dieses Dorf, das für seinen Schinken und seine Dehesas bekannt ist, verfügt über ein Schinkenmuseum. In Monesterio erwartet euch eine köstliche Gastronomie, die auf Wildfleisch und iberischem Schinken basiert.

Auf dieser Etappe radelt ihr durch Dehesas und über Erdwege in einer Gegend ohne Ortschaften. Ihr folgt der Straße in Richtung Calera de León, durch Landschaften mit Getreidefeldern, bis ihr den Ort Fuente de Cantos erreicht. Von dort aus setzt ihr eure Fahrt nach Zafra fort, vorbei an den Dörfern Calzadilla de los Barros und Puebla de Sancho Pérez.

Zafra ist ein Ort, der während der Reconquista eine strategische Rolle spielte. Ein Zeugnis davon sind die noch erhaltenen mittelalterlichen Befestigungsanlagen. Die mittelalterliche Stadt Zafra wurde als historisch-künstlerisches Ensemble anerkannt, da sie über eine Stadtmauer mit drei erhaltenen Toren sowie ein reiches Kulturerbe verfügt. Wir empfehlen, den Alcázar der Herzöge von Feria, die Kollegiatkirche La Candelaria oder die Casa del Aljímez zu besuchen. Für eine Pause mit Essen, Entspannung und geselligem Ambiente bieten sich die Plazas Chica und Grande an – die lebendigsten Orte der Stadt.

Ihr beginnt die Etappe in Zafra mit einem Aufstieg zum Alto de San Cristóbal und fahrt anschließend hinunter nach Los Santos de Maimona. Weiter geht es über einen Erdweg, der von Olivenhainen und Weinbergen umgeben ist, bis ihr die Ortschaft Villafranca de los Barros erreicht. Von dort aus führt die Strecke über Erdwege und den Camino de El Chaparral. Ihr könnt einen Abstecher nach Almendralejo machen oder direkt nach Torremejía weiterfahren. Ab Torremejía verläuft der Weg durch Ackerlandschaften entlang des Flusses Guadiana bis nach Mérida.

Mérida ist eine geschichtsträchtige Stadt, die im 1. Jahrhundert v. Chr. vom römischen Kaiser Augustus gegründet wurde. Ihr archäologisches Ensemble wurde 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Aufgrund ihres römischen Ursprungs beherbergt die Stadt zahlreiche Monumente aus dieser Zeit, von denen viele noch gut erhalten sind. Zu den Highlights zählen die Brücke, das Theater, der Zirkus, das Amphitheater und der Trajansbogen. Für Kunst- und Geschichtsliebhaber ist Mérida ein Paradies – hier könnt ihr das Museum für römische Kunst und das Museum für westgotische Kunst besichtigen.

Ihr verlasst Mérida und nähert euch dem römischen Aquädukt, bevor ihr auf Pfaden in Richtung El Carrascalejo weiterfahrt. Ihr radelt über Erdwege, durchquert Orte wie Aljucén und taucht in den Naturpark Cornalvo ein. Weiter geht es durch Alcuéscar, wo euch Oliven- und Steineichenwälder begleiten. Der Weg verläuft anschließend parallel zur Nationalstraße, wobei ihr an zwei römischen Meilensteinen und einer römischen Brücke (Arroyo de Santiago) vorbeikommt, bevor ihr Valdesalor erreicht.

Valdesalor ist euer Etappenziel, um den Anstieg zum Puerto de Las Camelias als letzten Abschnitt nach Cáceres zu vermeiden. In Valdesalor könnt ihr die ruhige und entspannte Umgebung genießen, um euch auszuruhen und für die nächste Etappe vorzubereiten.

Ihr beginnt den heutigen Tag mit dem Aufstieg zum Puerto de Las Camelias. Anschließend durchquert ihr ein offenes Gelände, bevor ihr in die Stadt Cáceres gelangt. Nutzt die Gelegenheit, um einen Zwischenstopp in Cáceres einzulegen und die Stadt ein wenig zu erkunden. Cáceres bietet eine beeindruckende Sammlung historischer Architektur, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Von Cáceres aus erreicht ihr die Ortschaft Casar de Cáceres, überquert den Fluss Tajo und passiert den Stausee von Alcántara. Der Weg führt weiter durch die Sierra de Arco und über die Brücke San Benito, bis ihr schließlich Cañaveral erreicht.

In Cañaveral könnt ihr die historische Realität der Dörfer dieser Region anhand der typischen Architektur in Form von herrschaftlichen Häusern kennenlernen. Im Bereich des religiösen Erbes lohnt sich ein Besuch der spätgotischen Kirche Santa Marina. Darüber hinaus beherbergt der Ort eine mittelalterliche Statue der Madonna mit Kind im Heiligtum Nuestra Señora de Cabezón, die einen außergewöhnlichen historischen Wert besitzt. Natürlich könnt ihr in Cañaveral weiterhin die wunderbare extremaduranische Küche genießen.

Ihr setzt euren Weg fort, indem ihr Grimaldo passiert und auf einem Pfad durch Korkeichenwälder nach Riolobos fahrt. Anschließend erreicht ihr Galisteo, dessen schöne Stadtmauer ihr entlang radelt, bevor ihr in Richtung der Straße nach Plasencia weiterradelt. Gegen Ende der Strecke kommt ihr durch Aldehuela del Jerte, Carcaboso und die Römische Stadt Cáparra, bevor ihr das Etappenziel Aldeanueva del Camino erreicht.

Kurz vor Aldeanueva del Camino überquert ihr die römische Brücke, die als Garganta Buitrera bekannt ist. Im Ort selbst könnt ihr das kulturelle Erbe bewundern, darunter die Kirchen Nuestra Señora del Olmo und San Servando, die beide aus dem 15. Jahrhundert stammen.

Du befindest dich nun in der Mitte deiner Vía de la Plata mit dem Fahrrad. Der Tag beginnt mit der erneuten Überquerung der Garganta Buitrera, bevor du in Richtung Baños de Montemayor weiterfährst, einem Ort, der seinen Namen den alten römischen Thermen in seinem Gebiet verdankt. Anschließend verlässt du Extremadura und trittst über den Puerto de Béjar in Kastilien und León ein, wo du La Calzada de Béjar erreichst. Auf den letzten Kilometern der Etappe fährst du durch Valverde de la Casa und Valdelacasa, bevor du Fuenterroble de Salvatierra erreichst.

Fuenterroble de Salvatierra ist kulturell stark mit der Vía de la Plata verbunden und beherbergt einen Themenpark, der Teil des Interpretationszentrums dieser Route ist. Darüber hinaus kannst du die Kirche Santa María de la Blanca im gotischen Stil aus dem 15. Jahrhundert und die Einsiedelei Cristo del Socorro besichtigen. Zu den traditionellen Gerichten gehören die berühmten Wurstwaren aus Salamanca und der Schinken aus Guijuelo.

Auf dieser Etappe steht die Natur im Mittelpunkt. Ihr radelt fast 30 Kilometer, ohne auf eine Ortschaft zu treffen, durch Dehesas und überquert dabei den Pico de la Dueña, bis ihr San Pedro de Rozados erreicht. Von dort aus setzt ihr euren Weg in Richtung Morille und Miranda de Arzán fort, bis ihr euer Etappenziel Salamanca erreicht.

Salamanca ist eine wunderschöne und geschichtsträchtige Stadt, in der ihr entspannen und genießen könnt. Zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die ihr unbedingt besuchen solltet, gehören die Plaza Mayor, der Kathedralenkomplex, das Historische Gebäude der Universität, das Casa de las Conchas und die Türme der Clerecía. Kulinarisch werdet ihr von der traditionellen Küche dieser Region begeistert sein – verpassen solltet ihr auf keinen Fall den Jamón, die Fleischgerichte, die Käsesorten und die Wurstwaren aus Salamanca.

Ihr verlasst Salamanca in Richtung Aldeaseca de la Armuña und fahrt weiter nach Castellanos de Villiquera. Der Weg führt euch über Erdwege bis nach Calzada de Valdunciel, wo ihr ein Interpretationszentrum für die historischen Wege besuchen könnt. Weiter geht es zum Cubo del Vino, nach etwa 35 Kilometern, was ein guter Punkt für eine Pause ist. Ab hier verläuft der Weg fast ausschließlich durch flache Ebenen und Erdwege, was diesen Abschnitt sehr entspannend macht. Ihr kommt an Villanueva de Campeán vorbei, bevor ihr Zamora erreicht.

Zamora ist eine Stadt, die ein bedeutendes romanisches mittelalterliches Erbe bewahrt hat. Im historischen Zentrum könnt ihr Sehenswürdigkeiten wie die Burg, die Kathedrale, die Plaza Mayor, El Merlú, die Steinbrücke, die Kirche San Juan Bautista und natürlich die Stadtmauer mit dem Bischofstor von Olivares besichtigen. Nach einem Rundgang durch die Altstadt könnt ihr euch in einem der zahlreichen Bars erholen und euch bei leckeren Pinchos entspannen.

Auf dieser Etappe radelt ihr durch die typischen kastilischen Felder in Richtung Roales del Pan und Montamarta. Ihr passiert das verlassene Dorf Castrotorafe, eine ehemalige mittelalterliche Stadt, die als „Zamora la Vieja“ bekannt ist. Weiter geht es nach Granja de Moreruela, wo ihr weiterhin an Höhe gewinnt und dem Weg des Camino Sanabrés folgt, bis ihr schließlich in Santa Marta de Tera ankommt, wo sich dieser mit der Vía de la Plata mit dem Fahrrad verbindet.

In Santa Marta de Tera könnt ihr die Geschichte des Camino Sanabrés im gleichnamigen Museum kennenlernen. Hier befindet sich auch der sogenannte Schatz des Camino Sanabrés, eine sehr alte Statue des Pilger-Santiago, die in der romanischen Kirche von Santa Marta de Tera aus dem 9. Jahrhundert ruht. Sie wurde 1931 zum Nationalen Historischen Kunstdenkmal erklärt und gilt heute als Kulturgut von besonderem Interesse.

Auf dieser Etappe beginnt ihr eure Fahrt entlang der Ufervegetation des Flusses Tera in Richtung Calzadilla de Tera. Danach fahrt ihr durch die Dörfer Villar de Farfón, Río Negro del Puente und Mombuey, letzteres ein idealer Ort für eine Pause. Ihr verlasst Mombuey und radelt durch bewaldete Pfade bis nach Valdemerilla und Cernadilla. Sobald ihr Palazuelo erreicht, setzt ihr euren Weg über Waldwege und Straßen fort und durchquert mehrere Dörfer, bis ihr schließlich euer Etappenziel Puebla de Sanabria erreicht.

Puebla de Sanabria ist ein wunderschönes Dorf, in dem ihr die typische Struktur und Architektur der Häuser dieser Region entdecken könnt. Ihr solltet das Schloss der Grafen von Benavente besuchen, eines der am besten erhaltenen in Spanien, sowie die Kirche Nuestra Señora del Azogue. Wenn ihr noch Energie habt, empfehlen wir euch, den Naturpark des Lago de Sanabria zu besuchen.

Auf dieser Etappe beginnen die Höhenunterschiede und die bergigen Panoramen, die darauf hinweisen, dass ihr der Grenze zu Galicien näherkommt. Eure Strecke führt euch durch bewaldete Gebiete und Straßen, vorbei an den Dörfern Requejo und Padornelo, auf einer Höhe von 1300 Metern. Von hier aus geht es weiter nach Lubián, das in der Hoch-Sanabria liegt, wo ihr das Gletschertal der Fraga de Osa bestaunen könnt. Der Camino führt weiter durch die Gemeinde A Mezquita, nun schon in galicischem Gebiet, bis ihr schließlich A Gudiña erreicht.

In A Gudiña könnt ihr die typische Architektur der Dörfer im östlichen Galicien kennenlernen, die lokale Handwerkskunst entdecken und zum ersten Mal auf dem gesamten Weg die reiche galicische Gastronomie genießen. Auf geht’s, Pilger! Das Ziel rückt immer näher.

Ihr startet in A Gudiña in Richtung Laza und passiert dabei mehrere verlassene Dörfer in der Serra Seca. Euer Weg führt euch weiter durch das galicische Bergland, und mit jedem Kilometer werdet ihr die Realität dieser Region entdecken. Ihr erreicht Vilariño de Conso und später das Dorf Campobecerros (Castrelo do Val), das ganz in der Nähe des Naturparks do Invernadoiro liegt. Der Camino führt euch weiter nach Laza, ein Dorf mit einer großen Tradition des “Entroido” (Karneval) in Galicien. Von Laza geht es hinauf zum Monte Requeixada bis nach Alberguería und anschließend verläuft der Weg von Vilar de Barrio über Waldpfade, die euch ins Tal von Allariz führen. Das Landschaftsbild wird nun von Hórreos (traditionellen Trockenschuppen) und Feldern dominiert, bis ihr Xunqueira de Ambía erreicht.

In Xunqueira de Ambía könnt ihr die Kollegiatkirche Santa María la Real besuchen, die im 10. Jahrhundert gegründet wurde, sowie die romanische Kirche, die ein Orgel aus dem 18. Jahrhundert beherbergt. Vor allem aber könnt ihr die Landschaft und die wunderbare natürliche Umgebung genießen, die euch umgibt.

An diesem Tag macht ihr euch auf den Weg nach Ourense und erreicht die Stadt nach etwa 20 Kilometern. Wir empfehlen euch, hier eine Pause einzulegen und diese schöne Stadt ein wenig zu erkunden. Danach setzt ihr eure Reise in Richtung Cea fort, wo ihr eines der berühmten und leckeren Brote mit Herkunftsbezeichnung kaufen könnt, und radelt weiter nach Castro Dozón, eurem Etappenziel.

Wir empfehlen euch, nach dieser Etappe zu ruhen und früh ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag so früh wie möglich die letzte Etappe zu starten und den Tag in Santiago de Compostela zu genießen.

Heute beginnt ihr eure letzte Etappe. Ihr verlasst Dozón in Richtung A Laxe. Von hier aus überquert ihr den Fluss Deza und erreicht die Ortschaft Silleda. Ihr bewegt euch durch eine weitaus bevölkerungsreichere Gegend als bei eurem Eintritt in Galicien und entdeckt mit jedem Pedaltritt kleine Dörfer, bis ihr Outeiro erreicht, schon in der Provinz A Coruña. Ab Outeiro geht es weiter in Richtung Boqueixón und ihr folgt dem Camiño Real bis nach Angrois. Schließlich gelangt ihr durch das Viertel do Sar nach Santiago de Compostela, steigt die Straße von Castrón Douro hinauf und betretet das historische Stadtzentrum durch den Arco de Mazarelos. Das ersehnte Ziel ist nur noch wenige Minuten entfernt: die Plaza del Obradoiro.

Ihr habt Santiago de Compostela erreicht, die Stadt, in der der Regen Magie über die nassen Steine bringt. Nachdem ihr eure Credenciales auf jeder Etappe abgestempelt und eure Compostelas abgeholt habt, ist es an der Zeit, die Stadt zu genießen – ihr habt es euch verdient. Wir hoffen, dass ihr das Altstadtviertel erkundet, ein kühles Bier mit einer leckeren Tapas genießt, bei einer Foliada tanzt und singt oder einen der traditionellen Liköre probiert, um nur einige der unzähligen Dinge zu erleben, die diese kleine, aber große Stadt zu bieten hat.

Herzlichen Glückwunsch! Du hast deine Vía de la Plata mit dem Fahrrad erfolgreich abgeschlossen. An diesem letzten Tag entscheidest du, ob du nach Hause zurückkehrst oder einen weiteren Tag in Santiago verbringst, um nach so vielen Kilometern im Sattel deine Beine auszuruhen. Und, wie schön ist Compostela!

Wusstest du, dass alle Wege in Finisterre enden? Falls du noch nicht genug vom Radfahren hast, ermutigen wir dich, die 90 Kilometer zwischen Santiago und Finisterre zu absolvieren. Die magischste und spirituellste Route, die wahre Schätze verbirgt, wie Ponte Maceira, eines der schönsten Dörfer Spaniens, oder den außergewöhnlichen Sonnenuntergang am Leuchtturm von Finisterre.

Preis Vía de la Plata mit dem Fahrrad ab Sevilla, Unterkünfte

Arten von Unterkünften

Details des Vía de la Plata mit dem Fahrrad ab Sevilla

Inklusive Leistungen

18 Tage / 17 Nächte Unterkunft18 Tage / 17 Nächte Unterkunft
Gepäcktransport während der EtappenGepäcktransport während der Etappen
Vollständige DokumentationVollständige Dokumentation
PilgerausweisPilgerausweis
Telefonische Hilfe für Notfälle unterwegsTelefonische Hilfe für Notfälle unterwegs
ReiseversicherungReiseversicherung

Optionale Leistungen

ServicioIn Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße
FrühstückFrühstück120 € pro Person
Halbpension (Frühstück und Abendessen)Halbpension (Frühstück und Abendessen)295 € pro Person
Zuschlag für EinzelzimmerZuschlag für Einzelzimmer280 € pro Person
Zusatznacht in Santiago de CompostelaZusatznacht in Santiago de Compostela95 € Einzelzimmer / 125 € Doppelzimmer
27” Mountainbike Verleih27” Mountainbike Verleih460 € pro Fahrrad
29” Mountainbike Verleih29” Mountainbike Verleih530 € pro Fahrrad
ElektrofahrradverleihElektrofahrradverleih730 € pro Fahrrad
Frühstück Frühstück
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 120 € pro Person
Halbpension (Frühstück und Abendessen) Halbpension (Frühstück und Abendessen)
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 295 € pro Person
Zuschlag für Einzelzimmer Zuschlag für Einzelzimmer
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 280 € pro Person
Zusatznacht in Santiago de Compostela Zusatznacht in Santiago de Compostela
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 95 € Einzelzimmer / 125 € Doppelzimmer
27” Mountainbike Verleih 27” Mountainbike Verleih
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 460 € pro Fahrrad
29” Mountainbike Verleih 29” Mountainbike Verleih
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 530 € pro Fahrrad
Elektrofahrradverleih Elektrofahrradverleih
In Hotels, Pensionen und Landhäusern an der Silberstraße 730 € pro Fahrrad

Fotos

Häufig gestellte Fragen

Der Camino de Santiago mit dem Fahrrad umfasst die folgenden Leistungen:
  • Unterkunft
  • Transport des Gepäcks
  • Ein informatives Dossier mit Einzelheiten zu den Etappen
  • Pilgerausweis
  • Eine Telefonnummer für Hilfe auf dem Weg
  • Reiseversicherung
Darüber hinaus können Sie Ihre Reise mit den folgenden optionalen Leistungen individuell gestalten:
  • Wählen Sie, ob Sie Frühstück oder Halbpension wünschen
  • Zusatznächte am Anfang oder am Ende der Etappen
  • Miete hochwertiger Fahrräder
Natürlich können Sie jeden beliebigen Tag wählen, um Ihr Abenteuer zu beginnen. Wenn Sie jedoch im Dezember, Januar oder Februar reisen möchten, sollten Sie sich bei uns erkundigen, ob es noch freie Übernachtungsmöglichkeiten gibt. In diesen Monaten sind viele Übernachtungsmöglichkeiten geschlossen und nicht immer sind alle Dienstleistungen verfügbar.
In den Unterlagen, die wir Ihnen zusenden, geben wir Ihnen die Namen der Unterkünfte, in denen Sie übernachten werden, sowie deren Telefonnummer und Adresse an, damit Sie sie leicht finden können. In der Regel befinden sich alle Unterkünfte mitten in den Dörfern des Jakobsweges, so dass Sie keinen großen Umweg machen müssen, um vom Weg abzukommen. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass eine Unterkunft aufgrund der hohen Nachfrage etwas weit vom Dorfzentrum entfernt ist oder sogar in einer nahe gelegenen Stadt liegt. Aber keine Sorge, wenn Sie etwas weiter fahren müssen, bieten wir Ihnen ein kostenloses Taxi an, das Sie am nächsten Tag zum Camino und wieder zurück bringt - wir tun unser Bestes, um Ihren Camino bequem und stressfrei zu gestalten! Falls es Ausnahmen geben sollte, werden wir Sie bei der Buchung darüber informieren, so dass Sie den Camino ohne Sorgen genießen können!
Der standardmäßige Gepäcktransport ist in allen unseren Reisen enthalten und muss nicht angefordert werden. Sie können den Camino de Santiago ohne Gepäck auf dem Rücken zurücklegen und haben die Gewissheit, dass Ihr Koffer bei der Ankunft in Ihrer nächsten Unterkunft ist. Zusammen mit Ihrem Ausweis erhalten Sie auch einige Aufkleber, die Sie mit den geforderten Informationen versehen und gut sichtbar in Ihren Koffer kleben müssen. Wenn Sie in Ihrer Unterkunft angekommen sind, empfehlen wir Ihnen, an der Rezeption zu fragen, wo Sie Ihr Gepäck abstellen können. Sie müssen Ihr Gepäck gleich am nächsten Morgen an dem angegebenen Ort abstellen, damit unser Transporter es abholen kann. Wenn Sie in Ihrer nächsten Unterkunft ankommen, ist Ihr Gepäck dann bereits dort.
Wir stellen sicher, dass alle Unterkünfte, die wir Ihnen zuweisen, über einen sicheren Ort verfügen, an dem Sie Ihr Fahrrad unbesorgt abstellen können, damit Sie Ihren Aufenthalt in dem Wissen genießen können, dass Ihr Fahrrad in sicheren Händen ist. So können Sie Ihren Aufenthalt in dem Wissen genießen, dass Ihr Fahrrad in sicheren Händen ist, so dass Sie beruhigt fahren können! 🚴‍♂️
Wir haben hochwertige Mountainbikes und Elektrofahrräder, die Sie für den gesamten Camino de Santiago mieten können.
Sie ist die Garantie dafür, dass Sie Ihren Camino auf eine sichere Weise genießen können. Bei unseren Reisen ist bereits eine Versicherung inbegriffen, um während des Camino de Santiago geschützt zu sein. Wir senden Ihnen die Versicherungspolice zusammen mit allen Unterlagen Ihrer Reise, so dass Sie alles haben, was Sie brauchen, um den Camino in aller Ruhe zu genießen. Gehen Sie ohne Sorgen!
Die in unseren Paketen enthaltene Basis-Reiseversicherung bietet eine breite Palette an Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen, mit der Sie auch garantierte medizinische Hilfe und zahlreiche Leistungen erhalten, die Sie in unseren Allgemeinen Reiseversicherungsbedingungen nachlesen können.
In den Unterlagen zu Ihrer Reise finden Sie eine Telefonnummer für Notfälle, und wir sind unterwegs für Sie da, wenn Sie uns brauchen. Sie können also ganz beruhigt reisen, denn Sie wissen, dass einer unserer Begleiter Ihnen zur Verfügung steht, um alle Probleme, Zwischenfälle oder Fragen, die Sie auf Ihrem Jakobsweg haben, schnell zu lösen. Mit einer solchen Unterstützung zu reisen, ist eine Garantie für Seelenfrieden!
Sie können Ihre Reservierung auf verschiedene Weise vornehmen:
  • Über unsere Website: Wählen Sie die gewünschte Route und folgen Sie den im Formular angegebenen Schritten. Wir benötigen Ihre persönlichen Daten und die Ihrer Begleiter, Sie können die Art der Unterkunft, die Verteilung der Zimmer, Mahlzeiten, Transfers, Fahrradverleih, etc. auswählen.
  • Per E-Mail: Wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Buchung über unsere Website vornehmen können, wenn Sie eine personalisierte Reise benötigen oder wenn wir Ihnen bereits ein Angebot gemacht haben, können Sie uns eine E-Mail an [email protected] schicken. Wir werden Ihnen die notwendigen Informationen für die Buchung per E-Mail zusenden.

WICHTIG: Falls die auf der Website angebotenen Routen oder Dienstleistungen nicht deinen speziellen Bedürfnissen entsprechen, kannst du ein individuelles Angebot anfordern, das auf deine Wünsche zugeschnitten ist. Schreibe uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Solltest du Fragen oder Probleme bei der Buchung haben, kontaktiere uns bitte unter (0034) 981 96 68 46, und wir helfen dir gerne weiter.
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